Home Fußball Fußball Spielberichte Spielberichte 2014/15 Spielbericht AS ESV Wels 07.02.2015 (1:4)
Spielbericht AS ESV Wels 07.02.2015 (1:4) PDF Drucken E-Mail

AUFBAUSPIEL ASKÖ BRUCK vs. ESV WELS
Samstag, 07. Februar 2015, 11.00 Uhr, Kunstrasen Wallern
(Ergebnisse HIER IMMER ÜBERALL aus unserer Sicht, egal, ob auswärts oder daheim gespielt wurde!)
KM: 1:4 (1:4), Tor: 1:3 - Ukshini Albert (34.( 
Gegentore in der 3.,12.,38.,45.(Elfer)
Schiedsrichter:
Neuweg Florian
Vor dem Spiel:
Gesperrte (S), verletzte (V), kranke (K) oder aus privaten Gründen (P) verhinderte Spieler:
Benezeder Thomas (P), Berndorfer Michi (V), Langmayr (P), Lehner W. (P), Mayr (P), Öhlinger (V), Prechtl (P), Rupertsberger (V), Schrank T. (P), Stockhammer (V), Wiesinger M. (V)
Dauerverletzte:
Lehner-Dittenberger (Kreuzband)
Aufstellung KM:

Trainer:
Thomas Paminger
Ersatz:
Berisha, Pühringer Christoph, Humer G., Sonnleitner
Sallaberger
Iska
Ramadani (Humer G. - HZ)
Lackenberger (Pühringer Bob - ca. 75.)
Ukshini (Sonnleitner - ca. 65.)
Hochmair
Krenn J.
Petrenko
Pühringer Chrisi
Hodza
Schrank J. (Berisha - ca. 75.)

Spielbericht KM:
Beim ersten von zwei Spielen an diesem Wochenende auf dem mittlerweile etwas in Mitleidenschaft gezogenen Kunstrasen in Wallern mussten wir aus diversen Gründen wieder auf so einige Spieler verzichten. Die personell dann zwar immer noch gut bestückte Mannschaft hat sich dann gegen die technisch schon überragenden Welser aber immens schwer getan, ins Spiel zu finden...
Vor allem ganz zu Beginn der Partie hat man gemerkt, dass sich der eine oder andere auf der ihm zugewiesenen Position noch nicht wirklich gut zurecht gefunden hat. Bis es dann wenigstens halbwegs soweit war, sind wir aber schon 0:2 in Rückstand geraten gewesen. Dieses gerade erwähnte "halbwegs" war aber jetzt auch - so ehrlich  muss man sein - sogar noch ein bisschen übertrieben. Denn von den guten Kombinationen und der Zweikampfstärke der letzten Woche hat man bei dieser Partie 90 Minuten lang eher selten was gesehen. Die vielen Ungenauigkeiten im Passspiel - eigentlich auf fast allen Positionen, was vermutlich auch der mangelnden Laufbereitschaft - vor allem vor der Pause - geschuldet war (wenige Anspielstationen bedeuten Risikopässe, die eben schwierig an den Mann zu bringen sind), ließen uns nie so wirklich ins Spiel kommen. Auf der anderen Seite pass- und kombinationsgenaue Welser, die uns so immer wieder ins Leere laufen haben lassen. Die Konsequenz daraus ein 1:4 zur Pause, wo im Grunde nur der Premierentreffer für uns vom Albert zum 1:3 herausragend war... Die eine oder andere Chance hatten wir zwar auch schon vor der Pause, aber im Grunde hätten wir uns auch nicht beschweren können, wenn wir bis zum Seitenwechsel noch den einen oder anderen Treffer mehr kassiert hätten.... Ähnliches Bild dann nach dem Seitenwechsel, wo die Welser wiederum einige sehr gute Einschussmöglichkeiten vorgefunden haben, die aber allesamt entweder vom in Normalform agierenden Olli (mit Normalform mein´ ich übrigens schon überragend) oder eben etwas leichtfertig von den Welsern vergeben worden sind. Leichtfertig waren dann aber auch wir bei den dann etwas zahlreicheren Kontern von uns nach der Pause. Da wäre durchaus der eine oder andere Treffer möglich gewesen, doch waren die Abschlüsse dann zu ungenau...
Und so stand dann auch am Ende der Partie dieses 1:4 aus der Pause auf der (nicht vorhandenen) Anzeigentafel. Genauso wie man den hohen Sieg beim ersten Aufbauspiel gegen Haag nicht überbewerten sollte, sollte man jetzt aber auch diese Niederlage gegen Wels so nüchtern wie möglich betrachten und analysieren. Für mich kurz zusammengefasst, kann man es vielleicht so auf den Punkt bringen: Zu ungenaues Passspiel im Spielaufbau bringt Dauerdruck. Fehlende Zweikampfstärke bzw. überhaupt das Gar-nicht-in-die-Zweikämpfe-kommen bescheren uns 4 Gegentreffer in einer Halbzeit. Man sieht einfach, dass man immer 100 Prozent geben muss, dass es nie leichter geht, wenn man ein Spiel vorher 6:0 gewonnen hat....

(Freilinger Fredi)

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